Der optimale Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Ultimative Horizontalsperre zur dauerhaften Sanierung von Mauern mit aufsteigender Feuchtigkeit. Optimale Lösung für alle Immobilien mit mangelhafter oder nicht vorhandener Horizontalsperre. Die nachträglich Installation mit proPERLA® DPC beseitigt langfristig Feuchtigkeitsprobleme durch aufsteigende Feuchtigkeit. Das System dringt sehr tief in die Bausubstanz ein. Nach der Behandlung ist die behandelte Mauer wasserundurchlässig, bleibt aber weiterhin atmungsaktiv. Teure Mörtel werden nicht mehr benötigt. Verbessern Sie den Anblick und die Leistung Ihres Mauerwerkes.

Mit Horizontalsperre gezielt blockieren

proPERLA® DPC stoppt den Zerfall von Putz und Farbe, das Lösen von Tapeten oder Wegplatzen der Innenfarbe aufgrund von Salzausblühungen. Die behandelte Oberfläche kann wieder verputzt werden. Nach einer Kurperiode von 7 Tagen hat die Horizontalsperre ihre volle Wirkung. Die Wasseraufnahme wird um 95% reduziert.

Vorteile und eigenschaften

Bewährte Leistung

proPERLA® DPC hat verschiedene Analysen erfolgreich bestanden und erfüllt die von WTA- und CSTC vorgegebenen. Es wurde als eine Behandlung mit einer hervorragenden Leistung für Mauerwerke eingestuft.

Feuchte Mauren verursachen Schimmel

Eine nasse Kerndämmung verliert seine wirkungsvollen Isoliereigenschaften und ist nicht mehr in der Lage, Wände trocken zu halten. Bekanntlich kann dies erhebliche Risiken für die Gesundheit von Menschen und Haustieren bergen.

Atmungsaktiv

Die behandelte Oberfläche bleibt atmungsaktiv. Feuchtigkeit und Luft gelangen mühelos durch die Wände nach Aussen. Dies hat eine deutliche Verbesserung der Isoliereigenschaften zur Folge. Bereits bei einem Anteil von 5% Feuchtigkeit in einer Wandisolierung oder anderen Baumaterialen verringern den Wärmewiderstand bis zu 50%.

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Artikel und Nachrichten

Injektionstechnik: moderne Technologie zur Mauerwerktrockenlegung

Nasse Mauern und feuchte Wände sind ein sehr weit verbreitetes Problem und stellt an Mensch und Technik immer wieder neue Anforderungen für schnelle Lösungswege. Für eine wirkungsvolle Sanierung, Entfeuchtung, Trockenlegung, Imprägnierung und Abdichtung kommen heute verschiedene Methoden, Verfahren und Techniken zum Einsatz, wobei besonders die modernen Techniken gefragt sind, die die wenigsten baulichen Veränderungen mit sich bringen sowie einen relativ geringen Sanierungsaufwand gewährleisten und trotzdem in der Effizienz und Nachhaltigkeit der Wirkung höchsten Ansprüchen genügen.

An erster Stelle sind heute bei der Entfeuchtung die verschiedenen Verfahren der Injektionstechnik zu nennen, die in der jüngster Zeit wahrhaft bahnbrechende Erfolge erzielen konnten. Normalerweise wird bei einer korrekten Bauweise die Feuchtigkeitsmigration durch die Horizontalsperre blockiert. Ist diese Sperre nicht vorhanden oder ist sie defekt und undicht, kommt es zu Durchfeuchtungen, Salzausblühungen sowie Abplatzungen und Rissen Mauer und Putz. Schwamm- und Pilzbildungen werden gefördert und können zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen.

Durch eine gezielte Injektionstechnik werden die Horizontalsperren erneuert. Dazu wird ein flüssiges oder cremeartiges, Wasser abweisendes Hydrophobierungsmittel mittels einem Injektionsverfahren mit oder ohne Druck durch vorher angebrachte Bohrlöcher in das Mauerwerk eingebracht, es breitet sich aus, erhärtet und sorgt dafür, dass eine imprägnierende Sperre entsteht. Bei dieser Injektionstechnik muss kein Mauerwerk abgetragen werden, was den Sanierungsaufwand erheblich vermindert. Weitere Anwendungen der Injektionstechnik findet man bei der Fugenabdichtung mit sogenannten Schleierinjektionen, die mit Niederdruck oder leichtem Druck ausgeführt werden. Auch eine Konstruktionsversiegelung kann mit Hilfe der Injektionstechnik erfolgreich realisiert werden.

Horizontalsperre: einer der wirksamsten Lösungen gegen feuchte Mauerwerke

Horizontalsperren befinden sich im Fundamentbereich eines Gebäudes und bezeichnen die horizontale Abdichtung eines Hauses, die dafür sorgt, dass die Hausmauern trocken bleiben. Normalerweise ist diese Sperre Pflicht für jedes neuere Haus, allerdings hält die Horizontalsperre aus verschiedenen Gründen nicht immer dicht, sodass der nachträgliche Einbau oftmals erforderlich wird. Regenwasser dringt dicht an der Hauswand entlang in das Erdreich ein uns sammelt sich in der Nähe des Fundaments. Ohne Horizontalsperre würde dieses mühelos in das Mauerwerk gelangen und aufsteigen, was sehr nachteilige Auswirkungen für Haus und Bewohner nach sich ziehen würde.

Beim Neubau unterscheidet man drei verschiedene Möglichkeiten für das Anbringen einer Horizontalsperre. Dazu zählt eine Bitumenbahn unter und auf der ersten Steinreihe genauso wie die Abdichtung mit einer Schlemmschicht. Bei dieser aufwändigeren Methode wird die erste Steinreihe in ein spezielles Mörtelbett gelegt, wobei dieser Mörtel sich durch eine besonders starke Wasserundurchlässigkeit auszeichnet. Die dritte Möglichkeit der Mauerwerksabdichtung mit einer Horizontalsperre bietet sich im schichtweisen Auftragen von mineralisiertem Ton um das Fundament.

Für den Fall, dass die bestehende Horizontalsperre aus verschiedenen Gründen wie nicht fachgerechte Arbeit oder unbeabsichtigte Schäden undicht ist, muss eine nachträgliche Horizontalsperre eingebaut werden, um die Wasseraufnahme zu verhindern. In die Wand wird deshalb eine wasserabweisende Schicht aus Stahl, Kunststoff und Spezialmörtel und auch Trennmittel eingebracht, auch als Injektion bekannt. Zu den neueren Behandlungstechniken zählt die Injektion einer Silicon-Mikroemulsion. Dadurch können die Kapillaren kein Wasser mehr aufsaugen. Man spricht hierbei auch von einer Hydrophobierung.